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   BVerwG, 21.02.1989 - 3 B 62.88   

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BVerwG, 21.02.1989 - 3 B 62.88 (https://dejure.org/1989,1620)
BVerwG, Entscheidung vom 21.02.1989 - 3 B 62.88 (https://dejure.org/1989,1620)
BVerwG, Entscheidung vom 21. Februar 1989 - 3 B 62.88 (https://dejure.org/1989,1620)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Behördliche Genehmigung eines Vertrags zur Destillation von Wein - Interpretation eines allgemeinen Hinweises zu der Genehmigung als Zusicherung hinsichtlich der Gewährung einer für die Destillation beantragten Beihilfe

  • geocities.ws
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 20.03.1973 - I WB 217.72

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 21.02.1989 - 3 B 62.88
    Zu Unrecht gerügt wird auch die Abweichung vom Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 7. Juli 1966 - BVerwG 3 C 219.64 - (BVerwGE 24, 294) und von dem Beschluß vom 20. März 1973 - BVerwG 1 WB 217.72 - (BVerwGE 46, 89); denn die diesbezüglichen Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts enthalten keine rechtliche Aussage zu den Voraussetzungen einer wirksamen behördlichen Zusicherung, und auf den in diesen Entscheidungen behandelten Gesichtspunkt des Vertrauensschutzes hat das Berufungsgericht nicht abgehoben, so daß es naturgemäß auch die Maßstäbe des Bundesverwaltungsgerichts für einen wirksamen Vertrauensschutz nicht in Frage gestellt hat.
  • BVerwG, 17.10.1975 - IV C 66.72

    Baugenehmigungsbehörde - Nachbarschützendes Baurecht - Verwaltungsrechtliche

    Auszug aus BVerwG, 21.02.1989 - 3 B 62.88
    Was die angebliche Abweichung vom Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 17. Oktober 1975 - BVerwG 4 C 66.72 - (NJW 1976, 303 = BVerwGE 49, 244 [BVerwG 17.10.1975 - IV C 66/72] ) anbetrifft, so wird in der Beschwerde lediglich behauptet, das Berufungsgericht habe nicht die Anforderungen beachtet, die das Bundesverwaltungsgericht an eine behördliche Zusage stelle, nicht aber, daß das Berufungsgericht die Richtigkeit dieser Anforderungen in Zweifel gezogen habe.
  • BVerwG, 07.07.1966 - III C 219.64
    Auszug aus BVerwG, 21.02.1989 - 3 B 62.88
    Zu Unrecht gerügt wird auch die Abweichung vom Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 7. Juli 1966 - BVerwG 3 C 219.64 - (BVerwGE 24, 294) und von dem Beschluß vom 20. März 1973 - BVerwG 1 WB 217.72 - (BVerwGE 46, 89); denn die diesbezüglichen Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts enthalten keine rechtliche Aussage zu den Voraussetzungen einer wirksamen behördlichen Zusicherung, und auf den in diesen Entscheidungen behandelten Gesichtspunkt des Vertrauensschutzes hat das Berufungsgericht nicht abgehoben, so daß es naturgemäß auch die Maßstäbe des Bundesverwaltungsgerichts für einen wirksamen Vertrauensschutz nicht in Frage gestellt hat.
  • BVerwG, 05.10.1990 - 4 B 249.89

    Verwaltungsrechtliche Prüfung des Planfeststellungsverfahrens zum Ausbau des

    Die "nur" unrichtige Anwendung eines vom Bundesverwaltungsgericht entwickelten und vom vorinstanzlichen Gericht nicht in Frage gestellten Rechtsgrundsatzes auf den zu entscheidenden Einzelfall begründet indes keine Abweichung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO (vgl. BVerwG, Beschluß vom 31. März 1988 - BVerwG 7 B 46.88 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 260; Beschluß vom 21. Februar 1989 - BVerwG 3 B 62.88 - Buchholz 418.72 WeinG Nr. 16; Beschluß vom 13. Juli 1989 - 7 B 188.88 - Buchholz 451.171 AtG Nr. 31).

    Die Beschwerde macht damit keinen Widerspruch geltend, sondern sie führt allein aus, die vorinstanzliche Entscheidungsfindung genüge höchstrichterlichen Ansprüchen, wie sie sich aus einer bestimmten Rechtsprechung mehr oder minder folgerichtig ableiten ließen, nicht (vgl. BVerwG, Beschluß vom 31. März 1988 - BVerwG 7 B 46.88 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 260; Beschluß vom 21. Februar 1989 - BVerwG 3 B 62.88 - Buchholz 418.72 WeinG Nr. 16; Beschluß vom 13. Juli 1989 - BVerwG 7 B 188.88 - Buchholz 451.171 AtG Nr. 31).

  • BVerwG, 05.10.1990 - 4 CB 1.90

    Immissionsschutz gegen Fluglärm - Ausbau des Flughafens Stuttgart

    Die (nur) unrichtige Anwendung eines vom Bundesverwaltungsgericht entwickelten und vom Erstgericht nicht in Frage gestellten Rechtsgrundsatzes auf den zu entscheidenden Einzelfall begründet keine Abweichung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO (vgl. BVerwG, Beschluß vom 31. März 1988 - BVerwG 7 B 46.88 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 260; Beschluß vom 21. Februar 1989 - BVerwG 3 B 62.88 - Buchholz 418.72 WeinG Nr. 16).
  • BVerwG, 03.12.1990 - 4 B 145.90

    Anforderungen an die Beurteilung der Teilumnutzung im Außenbereich

    Die - behauptete - unrichtige Anwendung eines Rechtssatzes aus der Entscheidung des Senats durch das Berufungsgericht in einem anderen Einzelfall bedeutet keine Divergenz im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO (vgl. Beschlüsse vom 31. März 1988 - BVerwG 7 B 46.88 - Buch holz 310 § 132 VwGO Nr. 260 und vom 21. Februar 1989 - BVerwG 3 B 62.88 - Buchholz 418.72 WeinG Nr. 16).
  • BVerwG, 12.12.1991 - 5 B 68.91

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Ordnungsgemäße Bezeichnung

    Mit Angriffen gegen die berufungsgerichtliche Tatsachenwürdigung und Rechtsanwendung im Einzelfall kann jedoch eine Abweichungsrüge nach § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO nicht begründet werden (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 31. März 1988 - BVerwG 7 B 46.88 -, vom 21. Februar 1989 - BVerwG 3 B 62.88 - und vom 18. Dezember 1990 - BVerwG 5 ER 625.90 - ).
  • BVerwG, 12.03.1990 - 5 CB 26.89

    Ordnungsgemäße Besetzung eines Flurbereinigungsgerichts - Verfahrensrügen zur

    Darauf kann ein Zulassungsbegehren nach § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO jedoch nicht gestützt werden (BVerwG, Beschlüsse vom 31. März 1988 - BVerwG 7 B 46.88 - und vom 21. Februar 1989 - BVerwG 3 B 62.88 - ).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.08.1998 - 19 A 3812/98

    Straßenverkehrsrecht: Erteilung bzw. Verlängerung der Fahrerlaubnis zur

    Ein etwaiger Fehler bei der Anwendung eines zwischen dem erstinstanzlichen Gericht und dem Obergericht unumstrittenen Rechtsgrundsatzes, den die Beklagte hier rügt, für den aber keine Anhaltspunkte bestehen, rechtfertigt keine Zulassung des Rechtsmittels wegen Abweichung (BVerwG, Beschluß vom 10.7.1995 - 9 B 18.95 - DVBl 1995, 1310 und Beschluß vom 21.2.1989 - 3 B 62.88 - Buchholz 310 § 132 Nr. 269 = 418.72, Nr. 16; OVG NW, Beschlüsse vom 2.12.1996 - 19 A 5890/96.A - und vom 27.1.1997 - 19 A 380/97.A -).
  • BVerwG, 09.12.1992 - 11 B 5.92

    Anordnung der Flurbereinigung - Freie Wahl bei mehreren Aufklärungsmöglichkeiten

    Denn die unrichtige Anwendung eines vom Bundesverwaltungsgericht entwickelten Rechtssatzes auf den zu entscheidenden Einzelfall stellt, wenn dabei dieser Rechtssatz als solcher durch das Tatsachengericht nicht in Frage gestellt wird, keine Abweichung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO dar (BVerwG, Beschlüsse vom 31. März 1988 - BVerwG 7 B 46.88 - , vom 21. Februar 1989 - BVerwG 3 B 62.88 - und vom 18. Dezember 1990 - BVerwG 5 ER 625.90 - ).
  • BVerwG, 01.06.1990 - 2 CB 5.90

    Unterzeichnung des Urteils durch Ruhestands-Richter

    Ein etwaiger Fehler bei der Anwendung des zwischen dem Tatsachengericht und dem Bundesverwaltungsgericht unumstrittenen Rechtssatzes bedeutet keine Abweichung (vgl. Beschlüsse vom 17. Januar 1975 - BVerwG 6 CB 133.74 -, Buchholz 310 § 132 Nr. 128, vom 11. Oktober 1977 - BVerwG 6 B 14.77 -, Buchholz 232 § 79 Nr. 68 und vom 21. Februar 1989 - BVerwG 3 B 62.88 -, Buchholz 418.72 Nr. 16).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.05.2017 - 11 A 1174/16

    Ablehnung eines Beweisantrags zum Vorliegen einer posttraumatischen

    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 31. März 1988 - 7 B 46.88 -, Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 260 = juris, Rn. 4, und vom 21. Februar 1989 - 3 B 62.88 -, Buchholz 418.72 WeinG Nr. 16 = juris, Rn. 5.
  • BVerwG, 18.02.1994 - 5 B 136.93

    Bestehen einer Aussicht auf Erfolg einer Eingliederungsmaßnahme muß im Zeitpunkt

    Der Beschwerde sind statt dessen lediglich Angriffe gegen die berufungsgerichtliche Tatsachenwürdigung und Rechtsanwendung im Einzelfall zu entnehmen; damit jedoch kann eine Abweichungsrüge nach § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO nicht begründet werden (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 31. März 1988 - BVerwG 7 B 46.88 -, vom 21. Februar 1989 - BVerwG 3 B 62.88 - und vom 18. Dezember 1990 - BVerwG 5 ER 625.90 - ).
  • BVerwG, 09.10.1992 - 4 B 213.92

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 03.06.1991 - 4 NB 15.91

    Zulässige Begrenzung der Zahl von Großveranstaltungen auf einer durch

  • OVG Niedersachsen, 10.03.2005 - 5 LA 327/04

    Sorgfaltspflichten bei der Verwahrung von Schulschlüsseln

  • BVerwG, 18.06.1991 - 4 B 96.91

    Verwerfung der Nichtzulasungsbeschwerde mangels Darlegung eines Zulassungsgrunds

  • BVerwG, 29.01.1992 - 5 B 9.92

    Elterliche Unterhaltspflicht - Anspruch eines Kindes auf Ausbildung - Darlegung

  • BVerwG, 14.08.1991 - 3 B 40.91

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Grundsätzliche Bedeutung der

  • BVerwG, 17.05.1991 - 2 B 7.91

    Ruhegehaltsfähigkeit von Zeiten im privatrechtlichen Arbeitsverhältnis im

  • BVerwG, 04.03.1991 - 4 NB 2.91

    Vorliegen einer Divergenzentscheidung des Normenkontrollgerichts

  • BVerwG, 28.10.1993 - 2 B 137.93

    Anforderungen an den Revisionzulassungsgrund des § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO

  • BVerwG, 14.10.1993 - 8 B 173.93

    Auslegung des Klagebegehrens - Erlaßvoraussetzung der sachlichen Unbilligkeit -

  • BVerwG, 30.09.1992 - 4 B 201.92

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 06.12.1991 - 3 B 122.91

    Erörterung eines "aussiedlungsbedingten" Vertreibungsschadens im Sinne des § 12

  • BVerwG, 23.10.1990 - 4 B 130.90

    Revision - Beschwerde - Bauleitplanung - Städtebauliche Strukturen - Ortsbild -

  • BVerwG, 17.07.1990 - 3 B 97.90

    Voraussetzungen für das Abweichen von einer höchstrichterlichen Entscheidung als

  • BVerwG, 29.07.1992 - 4 B 118.92

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Erteilung einer

  • BVerwG, 04.07.1991 - 2 B 62.91

    Prozessuale Mitwirkungspflichten von den am Verwaltungsstreitverfahren

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